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Gärten und Parkanlagen im Harz und Umgebung |
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Arboretum Exotenwald
in Bad Grund |
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Schlosspark Ballenstedt |
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Roseburg-Park zwischen Rieder und Ballenstedt
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Blankenburger Barockgärten - sind um 1668 entstanden und haben eine Gesamtfläche von 107 ha. Der Tiergarten, eine Orangerie, ein Fasanen- und ein Terrassengarten sowie ein Berggarten mit Teehaus und Stadtmauer laden zum Spazieren ein. |
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Es ist einer dieser mystischen Orte am Harz, einer um den sich Sagen und Legenden spinnen, einer der schon in vorgeschichtlicher Zeit von Menschen bewohnt oder zumindest häufig aufgesucht wurde. In dem Talkessel bei Blankenburg an dem das Kloster Michaelstein seit Menschengedenken steht, befand sich auch ein Gut mit Obstgärten und Fischteichen. In diesem Talkessel, so die Legende, sollen schon die Germanen Pferde gezüchtet haben. Silberne Pferde sollen es gewesen sein, wie in einem Brief des Gotenkönigs Theodorich des Großen an den Thüringerkönig Herminafrid geschrieben steht |
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Kräuterpark Altenau |
Deutschlands größter Kräuterpark ist ein Refugium für Naturliebhaber, Botaniker, Gourmets und natürlich alle Kräuterfreunde. Wandelt man auf den gut befestigten Wegen des Kräuterparks, kann man eine ungeahnte Vielfalt an heimischen und exotischen Gewürzen und Kräutern erkunden. Dabei gibt es insbesondere Exoten, deren Wachstum man nie in den Höhenlagen des Harzes vermutet hätte. |
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Landschaftspark Degenershausen - Eine weitgehend unbekannte, aber wunderschönen Landschaftspark gibt es in der Nähe von Wiesenrode. Wiesenrode ist ein Ortsteil der Stadt Falkenstein im Unterharz. Der Park, der sich an einen englischen Landschaftspark anlehnt, wurde 1835 vom Braunschweiger Amtsrat Johann Christian Degener errichtet. Er liegt unweit der Burg Falkenstein und wurde in den vergangenen Jahren mit viel Liebe zum Detail wieder hergerichtet. |
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Klostergarten Drübeck |
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Landschaftspark Spiegelsberge in Halberstadt |
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Schlossparks Langenstein - Der Landschaftspark des 19. Jahrhunderts entstand nach Plänen des Muskauer Garteninspektors Eduard Petzold und bezieht das bewegte Landschaftsterrain geschickt in die Gestaltung ein. |
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Brühlpark Quedlinburg Will man Baumriesen verschiedener Arten sehen, sind Naturschutzgebiete und geschützte Parkanlagen erste Wahl. Eine dieser Parkanlagen, die sich weitgehend mit der Walddefinition in Einklang bringen lassen ist der Brühl in Quedlinburg. Ein kleiner Wald, ein künstlich angelegter, dessen erste Erwähnung bereits aus dem Jahr 1179 stammt.Ende des 18. Jahrhunderts waren geometrische Formen außer Mode. Grund genug für die damalige Äbtissin, die schwedische Prinzessin Sophie Albertine, den Brühl nach Osten und Süden zu erweitern. Aus gradlinigen Formen wurden geschlängelte Wege, die alten Baumriesen, u. a. verschiedene Buchen - , Eichen-, Fichten-, Kiefern- und Tannenarten sowie Eiben, wurde durch blühende Gehölze ergänzt. Und Idyllische Sitzplätze wurden geschaffen. |
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Europa Rosarium Sangerhausen - Sie finden hier auf dem 12,5 ha großen Gelände ca. 8000 Rosensorten und -arten, die größte Rosensammlung der Welt. |
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Landesgartenschau 2006 Wernigerode - Impressionen |
Heute ist aus der ehemaligen Landesgartenschau der "Wernigeröder Bürgerpark" geworden. Genießen Sie einen Rundgang durch phantasievolle Gärten und einen besonderen Park, lassen Sie den Blick auf die umgebende Landschaft schweifen. Genießen Sie die Stille der kleinen Räume, die Farbe und den Duft der Pflanzen, dass Spiel von Kunst und Natur. www.wernigeroeder-buergerpark.de |
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Terrassengärten
Wernigerode Zwischen 1863-1885 bekamen die schlossnahen Terrassengärten durch Carl Frühling den Charakter eines Höhengartens, der in seinen Grundstrukturen mit großer Freiterrasse und in die Weinterrassen bis heute überliefert ist. Zu den Gartenanlagen im direkten Schlossbereich zählen der aus dem 16. Jahrhundert stammende Weingarten mit der Grotte des "Wilden Harzmannes" und die Große Terrasse. Die Schlossterrassen einschließlich Schloss sind ganzjährig zu den Öffnungszeiten des Wernigeröder Schlosses zugänglich. |
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Wildpark Christianental |
Auf der dem Harz zugewandten Seite von Wernigerode, in Richtung Elbingerode, zwischen Agnesberg und Fenstermacherberg, liegt das Christianental. Hier erbaute bereits 1711 Graf Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode ein Lusthaus, das heutige Gasthaus. Um dem Ausflugslokal noch mehr Attraktivität zu verleihen, wurde 1974 beschlossen einen Heimattierpark aufzubauen. Heute können Besucher in einer Natur belassenen Landschaft harztypische Tiere in vielen Arten beobachten: Greifvögel, Eulen, Wildkatzen, Luchs, Schwarz-, Rot- und Dammwild, Waschbären und Auerhuhn, um nur einige zu nennen, haben dort eine Heimat gefunden. |
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Lustgarten
mit Orangerie Wernigerode |
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